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Wir entwerfen selbst keine Scherenschnitte, möchten aber dem Werk verschiedener Künstler einen neuen Sinn geben und die Motive für die Zukunft erhalten.

Auch wenn der Scherenschnitt manchmal als "typisch Deutsch" bezeichnet wird, handelt es sich dabei um eine aussterbende Kunst. Nur noch wenige Menschen greifen heute zur Schere, um ein Silhouettenmotiv auszuschneiden.

Ulrike Saß-Stock fertigt zwar auf Bestellung gern auch "echte" Scherenschnitte an, die meisten Silhouetten entstehen unter ihren Händen jedoch aus Holz. So werden auch filigrane Motive relativ stabil. Während Scherenschnitte früher gerahmt und an die Wand gehängt wurden, integriert Ulrike Saß-Stock die Motive nun in Schoko- und Schmuckschachteln, Türgriffanhänger, Untersetzer für Trinkgläser oder Raclettepfännchen, Fensterbilder, Tischkarten und Bücherständer. Grundsätzlich sind viele Artikel individualisierbar, etwa mit einem gesägten Namen oder Monogramm.

 

Natürlich dürfen in einem Scherenschnitt-Angebot keine Artikel aus Papier fehlen. Sie finden daher bei uns auch Post- oder Briefkarten, Lesezeichen und Flaschen- oder Geschenkanhänger. Diese Artikel werden natürlich nicht oder nur anteilig in Handarbeit hergestellt, da der Verkaufspreis sonst unerschwinglich wäre.

 

Einiges davon produzieren wir selbst, vieles geben wir aber auch bei einer kleinen Druckerei oder in einer Behindertenwerkstatt in Auftrag.

 

 

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